Es gibt im Prinzip zwei Situationen, die beim Autofahren und bezogen auf Unfallschäden vorherrschend sind. Das ist der Zeitpunkt vor einem Schaden. In dieser Zeit sollte der Fahrer alles daran tun, dass er möglichst einen Schaden verhindert. Die zweite Situation ist allerdings dann vorhanden, wenn er unglücklicherweise doch entstanden ist. Dann gibt es Möglichkeiten, den Schaden zu reduzieren oder sogar komplett zu beheben. Nachstehend geht der Artikel auf die zwei Situationen und die dazugehörigen Tipps für die Unfallschäden näher ein.
Prophylaxe, damit kein Unfall passiert
Das beste Mittel, einen Unfall zu vermeiden, ist die Prophylaxe des Autobesitzers. Dazu gehört es, dass die Bereifung immer den Wetterverhältnissen angepasst ist. Rechtzeitig sollten also die Winterreifen aufgezogen werden, wenn die Temperaturen im Herbst stark fallen. Dasselbe gilt für den erneuten Wechsel zu den Sommerreifen im warmen Frühjahr. Dennoch sollte der Autofahrer immer auch den Wetterbericht vor einer Fahrt am Folgetag verfolgen, denn ein Temperatursturz kann immer wieder plötzlich vorkommen. Dabei entstehen auch immer wieder die meisten Unfälle. Eine ganz schwierige Situation für den Fahrer ist dabei der Eisregen. Hierbei sollte er es möglichst vermeiden, sich überhaupt in sein Auto zu setzen. Denn dabei ist die Kontrolle über das Fahrzeug nur schwer zu halten.
Als weitere Prophylaxe ist die Pause vor einer Übermüdung anzusehen. Oftmals reicht der Sekundenschlaf am Steuer aus, dass sehr gefährliche Unfälle passieren. Merkt der Fahrer also, dass er müde wird, sollte er eine Pause einlegen, bei der er vielleicht sogar etwas schläft. Ist der Fahrer sowieso mehrere Stunden unterwegs, gehört eine geplante Pause zu jeder Fahrt dazu.
Nach dem Unfall
Wenn die Schäden am Auto nach einem Unfall nicht so groß sind, kann der Autobesitzer sie auch sehr leicht selber wieder reparieren. Kaputte Lampen lassen sich beispielsweise am schnellsten selbst wechseln. Aber auch die Schäden am Lack sehen oftmals gravierender aus, als sie es tatsächlich sind. Denn mittels Lackpolitur lassen sich sehr viele Streifen so beheben, das der Lack wieder wie neu aussieht. Denn oftmals sind es nur Reste von dem gestreiften Gegenstand, der an der Oberfläche haften bleibt. Durch leichte Behandlung mit einem Tuch und der Lackpolitur sind die Reste schnell entfernt.
Noch besser ist wenn das Objekt mit welchem man kollidiert, einen Rammschutz Kunststoff besitzt. Somit hat man keinerlei Schäden an seinem Fahrzeug oder dem Objekt. Er sichert so seine Plastikbereiche am Auto, die oftmals gerne als erstes gestoßen werden. Weiteres dazu erfahren Sie unter anfahrschutz.net.
Fazit
Das Beste ist also, dass der Fahrer aktiv Prophylaxe betreibt, damit er keinen Unfall baut. Neben dem Schaden am Auto steht doch vorwiegend die eigene Gesundheit und die der Beifahrer im Vordergrund. Einfache Mittel und Umsicht helfen, damit dem Fahrer weniger Ungeschicke passieren.
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